Mit beginnender Demenz noch hinter dem Steuer? Wann müssen Sie eingreifen? |
 |
Autolenker über 80 Jahre verursachen gesamthaft zwar weniger Unfälle als alle anderen. Gemessen an den tatsächlich gefahrenen Kilometern ist jedoch das Unfallrisiko gleich hoch wie bei 18 bis 19-jährigen Junglenkern, die die Unfallstatistik anführen. Das hohe Alter allein erklärt diese Zunahme nicht. Quelle: MEDICAL TRIBUNE, Nr. 11, 14. März 2008 |
 |
|
 |
Diagnostik und Therapie der Demenz |
 |
Kurzfassung (2 1/2 Seiten) des "Konsensus zur Diagnostik und Betreuung von Demenzkranken in der Schweiz 2005" aus PrimaryCare 2008;8: Nr. 4; S. 58-60. |
 |
|
 |
Konsensus zur Diagnostik und Betreuung von Demenzkranken in der Schweiz 2005 |
 |
gestraffte Fassung (6 Seiten) des "Konsensus zur Diagnostik und Betreuung von Demenzkranken in der Schweiz 2005" aus SwissMedicalForum 2008;8: S. 144-49. |
 |
|
 |
Konsensus zur Diagnostik und Betreuung von Demenzkranken in der Schweiz 2005 - ausführliche Version |
 |
ausführliche Version (Originalpapier, 24 Seiten) des "Konsensus" mit ausführlicheren Angaben zu Diagnostik und Therapie auch für den Hausarzt. Nur online verfügbar. |
 |
|
 |
Früher Therapiestart: Demenz-Progression lässt sich um ein Jahr verzögern |
 |
Eine Alzheimer-Therapie sollte in dem Moment beginnen, in dem die Diagnose feststeht. Denn bei einem frühen Therapiestart bleiben die kognitiven Fähigkeiten länger erhalten als bei einem späten Beginn. Allerdings: Haben Patienten nur leichte kognitive Einschränkungen (MCI), die sie im Alltag nicht beeinträchtigen, sind Antidementiva offenbar nicht von Vorteil. In fortgeschrittenen Stadien einer Demenz bereiten Verhaltensstörungen oft die grössten Probleme. Auch hier haben Antidementiva ihren Stellenwert in der Therapie. Quelle: HAUSARZTPRAXIS, 31. August 2008 |
 |
|
 |
Angewandte Pharmakotherapie bei Demenzen |
 |
Eine kurze Übersicht über Wirkungen und Nebenwirkungen aktueller Antidementiva PSYCHIATRIE & NEUROLOGIE, 26. September 2008 |